Dr. Pascal Bataringaya ist einer der führenden Theologen der Presbyterianischen Kirche in Ruanda, die sich nach dem Völkermord von 1994 um die Versöhnung zwischen den ethnischen Gruppen bemüht. Dr. Pascal Bataringaya studierte Theologie – unter anderem als Stipendiat der Vereinten Evangelischen Mission (VEM) an der Universität Bochum. Seine Doktorarbeit schrieb er zum Thema „Wege zur Versöhnung. Die ruandischen Kirchen und die Versöhnungsarbeit nach dem Genozid – friedensethische Impulse Dietrich Bonhoeffers“.

Seit 2015 ist er Präsident der Presbyterianischen Kirche in Ruanda (EPR). 

2000 – 2021

Leitungserfahrungen als Oberkirchenrat, Mitglied der Kirchenleitung der Evangelischen Kirche von Westfalen (EKvW) – 2 Millionen Mitglieder – und Leiter der Abteilung für Ökumene, Mission und globale Verantwortung. Globale Erfahrungen als Abteilungsleiter für die Zusammenarbeit mit globalen Partnern in Afrika, Asien, Lateinamerika, USA, Europa und mit deutschen und internationalen Verbänden wie z.B. Evangelische Kirche in Deutschland (EKD), Brot für die Welt, Vereinigte Evangelische Mission (UEM), Konferenz Europäischer Kirchen (KEK), Ökumenischer Rat der Kirchen (ÖRK), Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen (WGRK) etc. in den Bereichen Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung mit Schwerpunkt auf den Zielen für nachhaltige Entwicklung, ethischem und nachhaltigem Bankwesen und Mikrofinanzierungen, sozialem und ökologischem Impact Investing, Transformationen für eine gerechte, partizipative und nachhaltige Wirtschaft im Dienst des Lebens. www.ekvw.de

Seit 2016

Dr. Möller ist auf internationaler Führungsebene bei der Vereinten Evangelischen Mission (UEM), einer Gemeinschaft von 39 Mitgliedern – Kirchen in Afrika, Asien und Europa, als stellvertretender Moderator, stellvertretender Vorsitzender des internationalen Aufsichtsrates und Vorsitzender des Finanzausschusses tätig. www.vemission.org

Seit 2018

Mitbegründer Dr. Moeller ist Vorsitzender des Verwaltungsrats von One Climate Fund Southern Africa (PTY) Ltd. Zweck des Unternehmens: Erleichterung der wirtschaftlichen Entwicklung und Schaffung von Arbeitsplätzen, Bekämpfung der Energiearmut, Umstellung des Energiesektors von fossilen auf nachhaltige Quellen; Reduzierung der Emissionen im Einklang mit dem Pariser Abkommen COP21. www.oneclimatefund.co.za

Seit 2009

Mitbegründer Dr. Moeller ist stellvertretender Vorsitzender des CHABAHIVA Trust in Südafrika. Vision: Eine starke Beziehung zwischen Unternehmen und Kirchen in notleidenden Gemeinden. Mission: Ein mitfühlender und verantwortungsvoller sozialer Investor zu sein. Durch sein CHABAHIVA Collaborative Network (CCN) hat der Trust eine breite und vielfältige Präsenz in Südafrika mit einer vielfältigen und weitreichenden Wirkung als Fondsmanager sowie als Projektdurchführer. www.chabahiva.org

Dr. Ibrahim Hafeezur Rehman, ein britischer Chevening-Stipendiat des Jahrgangs 2000, ist derzeit Senior Director (Europe) beim Energy and Resources Institute (TERI) in Neu-Delhi und zuständig für den Ausbau der Zusammenarbeit mit dem VITO sowie mit anderen Organisationen in Europa.

Er hat an der Universität Utrecht promoviert und verfügt über mehr als 26 Jahre Erfahrung in Projekten und Aktivitäten im Zusammenhang mit ländlicher Entwicklung im Allgemeinen, der Verbreitung ländlicher Energietechnologien, der Bewirtschaftung natürlicher Ressourcen und der Entwicklung von Wassereinzugsgebieten im Besonderen. Dr. Rehman hat mit bilateralen Agenturen, Unternehmen und Nichtregierungsorganisationen in Fragen der Armutsbekämpfung zusammengearbeitet. Zu seinen Schwerpunkten gehören die Einbindung und Konsolidierung von Basisinstitutionen, die Durchführung von Initiativen zur Marktentwicklung für saubere Energietechnologien in ländlichen Gebieten und die Umsetzung nachahmenswerter Modelle zur effizienten Bewirtschaftung natürlicher Ressourcen an der Basis.

Dr. Rehman hat in verschiedenen Ländern wie Pakistan, Afghanistan, Kambodscha, Thailand, Belgien usw. gearbeitet. Er ist Mitautor von drei Büchern und hat mehrere Artikel in renommierten Fachzeitschriften und Magazinen veröffentlicht.

Siward hat einen Master in Sozial- und Politiktheorie und Amerikanistik und verfügt über Erfahrung im Bereich der genossenschaftlichen erneuerbaren Energien. Er ist ein Fachmann für öffentliche Angelegenheiten im Zusammenhang mit Projekten für erneuerbare Gemeinschaftsenergie und ist ein hervorragender Projektmanager.

Seine Positionen:

Genossenschaftsdirektor von Energie Samen, Vorstandsmitglied von NVDE,

Vorsitzender von Windvogel (Windgenossenschaft), Sekretär von REScoop EU und

Direktor von Ode Decentraal.

Edgar Boes-Wenner beschäftigt sich seit Ende der 1980er Jahre mit Fragen des Klimawandels. Er ist Gründungsmitglied und ehrenamtlicher Vorstand der Klimaschutzgenossenschaft fairPla.net e.G. In dieser Funktion war er an der Organisation und Durchführung mehrerer Solar- und Windkraftprojekte beteiligt, die mit Bürgerbeteiligung finanziert wurden.

Er war Projektleiter des Energieprojekts „World Energy School“. Acht Jahre lang war er Mitglied des Umweltausschusses der Evangelischen Kirche von Westfalen.

Siward hat einen Master in Sozial- und Politiktheorie und Amerikanistik und verfügt über Erfahrung im Bereich der genossenschaftlichen erneuerbaren Energien. Er ist ein Fachmann für öffentliche Angelegenheiten im Zusammenhang mit Projekten für erneuerbare Gemeinschaftsenergie und ist ein hervorragender Projektmanager.

Seine Positionen:

Genossenschaftsdirektor von Energie Samen, Vorstandsmitglied von NVDE,

Vorsitzender von Windvogel (Windgenossenschaft), Sekretär von REScoop EU und

Direktor von Ode Decentraal.

Edgar Boes-Wenner beschäftigt sich seit Ende der 1980er Jahre mit Fragen des Klimawandels. Er ist Gründungsmitglied und ehrenamtlicher Vorstand der Klimaschutzgenossenschaft fairPla.net e.G. In dieser Funktion war er an der Organisation und Durchführung mehrerer Solar- und Windkraftprojekte beteiligt, die mit Bürgerbeteiligung finanziert wurden.

Er war Projektleiter des Energieprojekts „World Energy School“. Acht Jahre lang war er Mitglied des Umweltausschusses der Evangelischen Kirche von Westfalen.

Brenda verfügt über 30 Jahre Berufserfahrung im Bereich der sozialen und nachhaltigen Entwicklung auf nationaler und internationaler Ebene. Sie ist ausgebildet in Gemeindeentwicklung, Change Management, Corporate Social Responsibility und Public Affairs. Als Unternehmerin mit einem „grünen Antrieb“ bewegt sie Menschen, Organisationen, Regierungen und Unternehmen in Richtung einer nachhaltigen und sozialen Zukunft. Brenda ist seit 20 Jahren Initiatorin und Vorstandsmitglied in Organisationen. Brenda ist eine Fachfrau für Gemeinschaftsenergie in den Niederlanden:

Mitglied des Aufsichtsrates von Energie Samen, Niederlande.

Ehemalige Vizepräsidentin von Groninger Energie Koepel und Vertreterin für Genossenschaften bei der regionalen Energiestrategie in der Region Groningen

Gastdozentin Masterprogramm Energie für die Gesellschaft, Hanzehogeschool Groningen

https://www.linkedin.com/in/brenda-harsveld-6070a25/

Karriere im Dienste der Triple Bottom Line: People – Planet – Profit.

Mitglied/Vorsitzender des Aufsichtsrates Caritas Kreis, regionale Pflegedienste ca. 25 Jahre.

Vorstandsmitglied Prokon Renewable Energy Cooperative, 40000 Mitglieder, Entwicklung und Betrieb von Windparks und PV-Anlagen in Europa ca. 4 Jahre.

Vorstandsmitglied GLS Bank Genossenschaft, 130.000 Mitglieder, erste nachhaltige Bank Deutschlands, gegründet 1974, seit ca. 14 Jahren.

Brenda verfügt über 30 Jahre Berufserfahrung im Bereich der sozialen und nachhaltigen Entwicklung auf nationaler und internationaler Ebene. Sie ist ausgebildet in Gemeindeentwicklung, Change Management, Corporate Social Responsibility und Public Affairs. Als Unternehmerin mit einem „grünen Antrieb“ bewegt sie Menschen, Organisationen, Regierungen und Unternehmen in Richtung einer nachhaltigen und sozialen Zukunft. Brenda ist seit 20 Jahren Initiatorin und Vorstandsmitglied in Organisationen. Brenda ist eine Fachfrau für Gemeinschaftsenergie in den Niederlanden:

Mitglied des Aufsichtsrates von Energie Samen, Niederlande.

Ehemalige Vizepräsidentin von Groninger Energie Koepel und Vertreterin für Genossenschaften bei der regionalen Energiestrategie in der Region Groningen

Gastdozentin Masterprogramm Energie für die Gesellschaft, Hanzehogeschool Groningen

https://www.linkedin.com/in/brenda-harsveld-6070a25/

Karriere im Dienste der Triple Bottom Line: People – Planet – Profit.

Mitglied/Vorsitzender des Aufsichtsrates Caritas Kreis, regionale Pflegedienste ca. 25 Jahre.

Vorstandsmitglied Prokon Renewable Energy Cooperative, 40000 Mitglieder, Entwicklung und Betrieb von Windparks und PV-Anlagen in Europa ca. 4 Jahre.

Vorstandsmitglied GLS Bank Genossenschaft, 130.000 Mitglieder, erste nachhaltige Bank Deutschlands, gegründet 1974, seit ca. 14 Jahren.

Dr. Pillay verfügt über umfangreiche Erfahrung in der Strukturierung von Fonds für Investitionen in eine Reihe von gesellschaftlich benötigten Infrastrukturanlagen, Finanzdienstleistungen, erschwinglichen und Mietwohnungen einschließlich Klimafinanzierung.

Während seiner Tätigkeit bei der Development Bank of Southern Africa war er für Infrastrukturinvestitionen in Südafrika zuständig. Während eines Zeitraums von acht Jahren wurden unter seiner Leitung zahlreiche Wasser-, Abwasser-, Straßen- und Wohnungsbauprojekte finanziert. Er war auch an der ersten PPP in Südafrika beteiligt.

Bei der Standard Corporate Merchant Bank (SCBM) war er an der Finanzierung von öffentlichen Finanzierungen und Projektfinanzierungen in Südafrika und der SADC-Region beteiligt. Er arrangierte und strukturierte Transaktionen in den Bereichen Wasser und Abwasser, Kommunikation, Häfen, Stromerzeugung, Verkehr, Gefängnisse, integrierte Wohnungsbauprojekte und Infrastruktur. Bei SCMB war er an der Finanzierung des South Africa Infrastructure Fund (Eigenkapital und Fremdkapital) für Projekte mit begrenztem Rückgriffsrecht in Südafrika beteiligt.

Dr. Pillay verfügt über umfangreiche Erfahrungen als Großkreditgeber für Banken und Nichtbanken, die Wohnungsbauprojekte finanzierten. Während seiner Tätigkeit bei der NHFC gründete er den ersten Housing Equity Fund in Südafrika. Er hat lokale und internationale Systeme der Wohnungsbaufinanzierung untersucht und an der Ausarbeitung von Gesetzen, der Strukturierung von Finanzmechanismen und der Gestaltung von Instrumenten zur Förderung der Kreditvergabe an einkommensschwache Bevölkerungsgruppen mitgewirkt. Dr. Pillay hat Finanzierungen für einige der größten Infrastrukturprojekte in Afrika arrangiert und strukturiert.

Seine Führungsausbildung in diesem Bereich umfasst die Teilnahme an:

• Dem Management of Development Programme (DBSA/Weltbank). • Dem Public Private Partnership in Infrastructure Investment Kurs (Institute of Public Private Partnerships [IP3], in Washington). • Dem Housing Finance Programme (Wharton Business School). • Dem Training of Trainers Programm zur Klimasicherung von Infrastrukturinvestitionen.

Dr. Pillay war Direktor von:

• Micro-Finance Regulatory Council (Vorsitzender).
• Office of Disclosure, National Department of Human Settlements (Stellvertretender Vorsitzender).
• Cape Town Community Housing Company (Direktor).
• National Urban Housing and Reconstruction Agency (Geschäftsführer). • Der Ekurhuleni Housing Company (Chief Executive Officer).
• Derzeit Seniorberater für Finanzen und Infrastruktur bei der GIZ.

Eric Bagenzi, ruandischer Staatsbürger, hat einen Bachelor-Abschluss der Fakultät für Agrartechnik und Umweltmanagement, Abteilung für Bewässerung und Entwässerung, mit Schwerpunkt Boden- und Wassermanagement von der Universität Ruanda.

Er hat eine Reihe von Schulungen absolviert, darunter Landwirtschaft und Steigerung der landwirtschaftlichen und Viehzuchtproduktion, integrative Geschäftsansätze im Bereich erneuerbare Energien, Gender und Umwelt und Netzwerk-Klimaschutzmaßnahmen. Er ist seit zwei Jahren als RDIS-Feldkoordinator in den Distrikten Rusizi und Nyamasheke tätig und war gleichzeitig Farmmanager.

Dr. Pillay verfügt über umfangreiche Erfahrung in der Strukturierung von Fonds für Investitionen in eine Reihe von gesellschaftlich benötigten Infrastrukturanlagen, Finanzdienstleistungen, erschwinglichen und Mietwohnungen einschließlich Klimafinanzierung.

Während seiner Tätigkeit bei der Development Bank of Southern Africa war er für Infrastrukturinvestitionen in Südafrika zuständig. Während eines Zeitraums von acht Jahren wurden unter seiner Leitung zahlreiche Wasser-, Abwasser-, Straßen- und Wohnungsbauprojekte finanziert. Er war auch an der ersten PPP in Südafrika beteiligt.

Bei der Standard Corporate Merchant Bank (SCBM) war er an der Finanzierung von öffentlichen Finanzierungen und Projektfinanzierungen in Südafrika und der SADC-Region beteiligt. Er arrangierte und strukturierte Transaktionen in den Bereichen Wasser und Abwasser, Kommunikation, Häfen, Stromerzeugung, Verkehr, Gefängnisse, integrierte Wohnungsbauprojekte und Infrastruktur. Bei SCMB war er an der Finanzierung des South Africa Infrastructure Fund (Eigenkapital und Fremdkapital) für Projekte mit begrenztem Rückgriffsrecht in Südafrika beteiligt.

Dr. Pillay verfügt über umfangreiche Erfahrungen als Großkreditgeber für Banken und Nichtbanken, die Wohnungsbauprojekte finanzierten. Während seiner Tätigkeit bei der NHFC gründete er den ersten Housing Equity Fund in Südafrika. Er hat lokale und internationale Systeme der Wohnungsbaufinanzierung untersucht und an der Ausarbeitung von Gesetzen, der Strukturierung von Finanzmechanismen und der Gestaltung von Instrumenten zur Förderung der Kreditvergabe an einkommensschwache Bevölkerungsgruppen mitgewirkt. Dr. Pillay hat Finanzierungen für einige der größten Infrastrukturprojekte in Afrika arrangiert und strukturiert.

Seine Führungsausbildung in diesem Bereich umfasst die Teilnahme an:

• Dem Management of Development Programme (DBSA/Weltbank). • Dem Public Private Partnership in Infrastructure Investment Kurs (Institute of Public Private Partnerships [IP3], in Washington). • Dem Housing Finance Programme (Wharton Business School). • Dem Training of Trainers Programm zur Klimasicherung von Infrastrukturinvestitionen.

Dr. Pillay war Direktor von:

• Micro-Finance Regulatory Council (Vorsitzender).
• Office of Disclosure, National Department of Human Settlements (Stellvertretender Vorsitzender).
• Cape Town Community Housing Company (Direktor).
• National Urban Housing and Reconstruction Agency (Geschäftsführer). • Der Ekurhuleni Housing Company (Chief Executive Officer).
• Derzeit Seniorberater für Finanzen und Infrastruktur bei der GIZ.

Eric Bagenzi, ruandischer Staatsbürger, hat einen Bachelor-Abschluss der Fakultät für Agrartechnik und Umweltmanagement, Abteilung für Bewässerung und Entwässerung, mit Schwerpunkt Boden- und Wassermanagement von der Universität Ruanda.

Er hat eine Reihe von Schulungen absolviert, darunter Landwirtschaft und Steigerung der landwirtschaftlichen und Viehzuchtproduktion, integrative Geschäftsansätze im Bereich erneuerbare Energien, Gender und Umwelt und Netzwerk-Klimaschutzmaßnahmen. Er ist seit zwei Jahren als RDIS-Feldkoordinator in den Distrikten Rusizi und Nyamasheke tätig und war gleichzeitig Farmmanager.

Fanny ist eine Allround-Projektmanagerin, die nach einer Zeit bei einem internationalen Ingenieurbüro in den genossenschaftlichen Energiesektor wechselte, weil sie es für wichtig hält, dass die Bürger bei ihrer eigenen Energieversorgung mitreden können.

Als Fanny gefragt wurde, ob sie bei One Climate World mitarbeiten möchte, musste sie nicht lange überlegen, denn nun kann sie sich neben ihrer täglichen Arbeit für die Entwicklung erneuerbarer Energien auch für Klimagerechtigkeit einsetzen, etwas, das ihr am Herzen liegt.

Bischof Kalimba hat einen Doktortitel in Ethik und Theologie von der Universität Straßburg. Er ist Dozent an der Protestantischen Universität Butare, Vorstandsmitglied des Protestantischen Rates in Ruanda, Mitglied des VEM-Rates Wuppertal und Präsident des Interdiözesanen Dienstes für ländliche Entwicklung (RDIS).

Fanny ist eine Allround-Projektmanagerin, die nach einer Zeit bei einem internationalen Ingenieurbüro in den genossenschaftlichen Energiesektor wechselte, weil sie es für wichtig hält, dass die Bürger bei ihrer eigenen Energieversorgung mitreden können.

Als Fanny gefragt wurde, ob sie bei One Climate World mitarbeiten möchte, musste sie nicht lange überlegen, denn nun kann sie sich neben ihrer täglichen Arbeit für die Entwicklung erneuerbarer Energien auch für Klimagerechtigkeit einsetzen, etwas, das ihr am Herzen liegt.

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Bischof Kalimba hat einen Doktortitel in Ethik und Theologie von der Universität Straßburg. Er ist Dozent an der Protestantischen Universität Butare, Vorstandsmitglied des Protestantischen Rates in Ruanda, Mitglied des VEM-Rates Wuppertal und Präsident des Interdiözesanen Dienstes für ländliche Entwicklung (RDIS).

Dieter Seifried ist Gründer und Geschäftsführer von Ö-quadrat. Von 2011 bis 2015 war er Lehrbeauftragter an der Universität Freiburg im Fachbereich Forstwissenschaften, wo er zu Energieeffizienz und energiepolitischen Rahmenbedingungen lehrte. Er ist zudem Mitglied des Vorstands der ADEV Windkraft AG sowie Mitglied des Aufsichtsrats des Wirtschaftsverbands 100% Erneuerbare Energie und der Genossenschaft fesa-Energie Geno e.G.

Von 1983 bis 1999 war er Mitarbeiter, Koordinator und Projektleiter am Öko-Institut. Klimafreundliche Konzepte für die Energiewende, kosteneffiziente Planung, Contracting und der „Grüne Strom“ waren Schwerpunkte seiner Arbeit.

Dr. Tobias Temming ist ein engagierter Projektmanager mit einem einzigartigen Hintergrund. Nach dem Studium der Politikwissenschaft sowie Deutsche Literatur und Medienwissenschaft an den Universitäten Marburg, Amsterdam und Granada promovierte er an der Universität Münster in Kulturgeschichte. Diese akademische Grundlage hat sein tiefes Verständnis von sozialem Wandel und Gerechtigkeit geprägt, das nun seine Arbeit im Kampf gegen den Klimawandel antreibt.

Dr. Temming arbeitet seit mehr als zehn Jahren an Themen des Klimawandels und war an der Organisation und Durchführung von Solarstromprojekten beteiligt. Er fungierte als Projektmanager für fairPla.net und für One for the Climate.

Als Mitbegründer von One Climate World war Tobias seit den frühen Anfängen an der Entwicklung der 1Climate International Cooperative beteiligt und nutzt seinen historischen akademischen Hintergrund, um moderne Umweltprobleme aus einer breiteren, systemischen Perspektive anzugehen.

Seine Expertise in Projektplanung, Ressourcenmanagement und Stakeholder-Engagement ermöglicht es ihm, wirkungsvolle Lösungen zu entwickeln. Tobias setzt sich leidenschaftlich für Klimagerechtigkeit ein und verbindet sein Wissen über die Vergangenheit mit seinem Engagement für eine nachhaltige Zukunft. So stellt er sicher, dass seine Projekte nicht nur den CO2-Ausstoß reduzieren, sondern auch Gerechtigkeit und Widerstandsfähigkeit innerhalb der Zivilgesellschaft fördern.

Tobias hat in verschiedenen Ländern wie Deutschland, Peru, Belgien, den Niederlanden und Spanien gearbeitet.

Dieter Seifried ist Gründer und Geschäftsführer von Ö-quadrat. Von 2011 bis 2015 war er Lehrbeauftragter an der Universität Freiburg im Fachbereich Forstwissenschaften, wo er zu Energieeffizienz und energiepolitischen Rahmenbedingungen lehrte. Er ist zudem Mitglied des Vorstands der ADEV Windkraft AG sowie Mitglied des Aufsichtsrats des Wirtschaftsverbands 100% Erneuerbare Energie und der Genossenschaft fesa-Energie Geno e.G.

Von 1983 bis 1999 war er Mitarbeiter, Koordinator und Projektleiter am Öko-Institut. Klimafreundliche Konzepte für die Energiewende, kosteneffiziente Planung, Contracting und der „Grüne Strom“ waren Schwerpunkte seiner Arbeit.

Dr. Tobias Temming ist ein engagierter Projektmanager mit einem einzigartigen Hintergrund. Nach dem Studium der Politikwissenschaft sowie Deutsche Literatur und Medienwissenschaft an den Universitäten Marburg, Amsterdam und Granada promovierte er an der Universität Münster in Kulturgeschichte. Diese akademische Grundlage hat sein tiefes Verständnis von sozialem Wandel und Gerechtigkeit geprägt, das nun seine Arbeit im Kampf gegen den Klimawandel antreibt.

Dr. Temming arbeitet seit mehr als zehn Jahren an Themen des Klimawandels und war an der Organisation und Durchführung von Solarstromprojekten beteiligt. Er fungierte als Projektmanager für fairPla.net und für One for the Climate.

Als Mitbegründer von One Climate World war Tobias seit den frühen Anfängen an der Entwicklung der 1Climate International Cooperative beteiligt und nutzt seinen historischen akademischen Hintergrund, um moderne Umweltprobleme aus einer breiteren, systemischen Perspektive anzugehen.

Seine Expertise in Projektplanung, Ressourcenmanagement und Stakeholder-Engagement ermöglicht es ihm, wirkungsvolle Lösungen zu entwickeln. Tobias setzt sich leidenschaftlich für Klimagerechtigkeit ein und verbindet sein Wissen über die Vergangenheit mit seinem Engagement für eine nachhaltige Zukunft. So stellt er sicher, dass seine Projekte nicht nur den CO2-Ausstoß reduzieren, sondern auch Gerechtigkeit und Widerstandsfähigkeit innerhalb der Zivilgesellschaft fördern.

Tobias hat in verschiedenen Ländern wie Deutschland, Peru, Belgien, den Niederlanden und Spanien gearbeitet.